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Cyan'Thar

Einst vor fast eintausend Jahren lebe eine dunkle Spezies. Darauf trainiert das Leben in Tod zu verwandeln, Dämonen zu beherrschen und Riten abzuhalten, welche mit Ihren grausigen Gesängen und den Klagelauten der Opfer von keiner sterblichen Seele vernommen werden sollten.
Sie waren nie nur einfache Söldner, Magier oder gar Bauern ... Ihre Spezies könnte eine Linie unserer Vorfahren sein.
Damals muss etwas geschehen sein, was die Festen, und Burgen verfallen ließ.
Ihre vorherrschende Macht warenen Magier, Hexen und alles was auf unnatürliche Weise die Luft zum Flimmern erwecken konnte.
Ihre Begabung war hoch angesehn und in den dunklen Tagen von denen man heute noch spricht sind Sie so etwas wie ein Mythos geworden.Allerdings fand man einen Beweis, da der Wille Ihrerseits erstarkt war und Sie sich nun zu zeigen wagten.
Die Schauergeschichten waren zu Ihrer Zeit Gang und Gebe, da niemand es wagte Sie herauszufordern, niemand es wagte Sie in den Schatten zu stellen.
Damals übersähten sie das Land mit Burgen und die Pfade, auf denen wir heute wandeln, wurden errichtet.
Ihr Gebiet reichte von der Feste Dor'imra im Nordwesten (das heutige Doria) über die Mitte der Nebellande zur Feste der dunklen Herrschaft, bishin in den Osten.
Man sagt, wer weit genug in den Osten gehe, der höre immer noch die Klagelaute von den Opfern, welche an die Mauer der größsten, der Opalfeste genagelt wurden.
In manchen Gegenden findet man heute noch Schaubilder ihrer altvorderen Zeit. Vor jeder Burg, so heißt es, sei eine Statue mit Ihrem Erbauer, Ihrer Gottheit, Ihrem Götzen zu finden.
In den wenigsten Büchern ließt man etwas darüber.
Auch dass es weit in den Südlanden einen Pass geben soll, welcher über einen verschneiten Gebirgspfad zu den Klostern, neun an der Zahl, führen soll.
Als die Cyan'thar merkten, dass Ihre Macht sich dem Ende neigte, bannten Sie Ihr Wissen in exakt 13 Bücher und die Besten Ihrer Art verschlossen Ihre Magie in Steinen, welche einem Opal glichen.
Wer einen Opal findet, dessen schwarzer Schein in der Nacht zu sehen ist, so heißt es, der wird wahrlich reich sein. Von gut 500 Jahren lebte ein Magier, welcher ein Buch fand, und deshalb sehr sehr mächtig wurde. Er sagte das Wissen, welches sich in den 13 Bänden befindet, ist jenes, dass es braucht um den Tod zu besiegen.
Als man damals den Zauberer fragte, woher er es habe, so antwortete er voller Stolz: "Ich bin Rashyrr, Lehrmeister des Thyzarr und niemand vermag dieß nochmals zu bewerkstelligen, was ich für nur dieses eine Buch getan habe."
In dem ersten Buch, in welches man damals einen kurzen Blick erhaschen konnte war eine Karte verzeichnet, auf der sich die Festen befanden.
Bis heute ist nicht bekannt, weshalb sich Ihre Macht nicht gehalten und Ihre Zeit erloschen ist.

Und die quälende Frage ist: "Wo ist das Buch, wo ist der Anfang"


Berichten zufolge sind die Cyan`thar vor unserer Zeit und vor der Zeit der aldvorderen Könige in unseren Landen gewandelt. Voller Hass auf die übrigen lebenden Rassen und voller Arroganz die beste Rasse von allen zu sein, errichteten sie hohe Türme, Schreine zur Anbetung ihrer Götter, ja sogar riesige Hallen, in deren ihre Besten und Mächtigsten herrschen sollten.
Alte Schriften besagen, sie haben vor fast 5000 Jahren gegen die damals in den Nebellanden angesiedelten Echsenmenschen gekämpft und wiederrum in anderen Schriften ist von der Geburt eines Kindes bei Mondfinsternis die Rede, welche auf das Jahr 1360 vor unserer Zeit datiert wird.
Tatsache ist, dass diese Rasse eine Mischung aus Mensch, Dämon und magischen Wesen ist, jedoch nicht von allen die besten Eigenschaften besitzt.
Die Evolution dieser Rase brachte sie dazu ihre wichtigste Waffe, die Magie, weiter zu entwickeln. So kam es dass die ersten Menschen, welche sich dort ansiedelten nicht zu Ihnen gehörten. In Überlieferungen ist von rießigen Schachten die Rede, welche wischen den Cyan'thar, und deren Feinden ausgetragen wurden.
Da ihr Wissen und ihre Macht groß war und bis heute geblieben ist, sind heutzutage immer noch einige Menschen auf der Erde, welche doch zu leicht ihrer Macht erliegen. Oder ist es die Angst zu der Rasse zu gehören welche am Ende nicht siegreich sein wird?
Die Zukunft wird alles offenbaren, so ein Hüter der Cyan'thar. Dieser musste es wissen, denn ein Hüter war zu jener Zeit der Mächtigste seiner Art und hoch angesehen in der Gesellschaft.
Als aber doch mehr und mehr von ihnen zu höherer Macht gelangten, wurden die Ämter neu verteilt und einige hinzugefügt.


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